Juni 2021
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Am zweitletzten Tag des Vormonats hatten wir im grossen Becken unterhalb des Plan Incliné de Saint-Louis Arzviller angelegt. Wir wollten uns für die Benutzung des einzigen Schiffshebewerkes von Frankreich die Zeit nehmen, die das Bauwerk verdient. Wir blieben darum zwei Tage da, besuchten zunächst die Glasbläserei, die gerade daneben liegt und folgten dem alten Kanalverlauf, wo die 17 Schleusen gestanden hatten, die durch dieses Hebewerk ersetzt worden sind. Den Zweck der Anlage beschreibt wohl der erste Satz in der (alemannischen) Wikipedia am einfachsten:
Dr plan incliné de Saint-Louis-Arzviller
ìsch a Lift fer d
Schìff, uf em Rhii-Marne-Kànal, ìm
Département Moselle. Dia Ànlàg ersetzt a Strecka mìt
sìbzeh
Schliaßa, wàa ìn da Schìfffàhrer ei Tàg Reis màcht spàra.
(Damit
lassen wir zugleich die Elsässische Sprache zu Wort kommen, die uns in
dieser Region immer wieder aufhorchen lässt.)
Der Marne-Rhein Kanal ist 1853 eröffnet worden und bildet das Kernstück der Verbindung zwischen den Wasserwegen im Rheingebiet und jenen an der Seine, insbesondere mit der Stadt Paris. Er ist 314 km lang, führt vom Rhein bis Vitry-le-François und führte die Schiffe durch insgesamt 178 Schleusen. Die Reise über seine ganze Länge dauerte in der Regel 20 bis 25 Tage. Ein kleines Teilstück von lediglich 4 km Länge, zwischen Saint-Louis und Arzviller gelegen, benötigte allein 17 Schleusen um auf dieser kurzen Strecke einen Höhenunterschied von 45 Metern zu überwinden. Das bedeutete mindestens einen Tag harte Arbeit für die Schiffer, die dabei aber nicht wirklich vorwärts kamen. Dieser Engpass wurde mit dem Schräglift, der 1969 eingeweiht wurde, umgangen.
Bevor wir den Lift selber benutzten, haben wir zunächst den alten Kanalverlauf besucht, der durch ein malerisches, kleines Tal führte, das, auf einer Seite von schroffen Felsen begrenzt, an einzelnen Stellen eher den Charakter einer Schlucht hat. Die alten technischen Einrichtungen, Kanalmauern und Schleusen, sind teilweise noch erhalten, die romantischen Schleusenwärterhäuschen sind grösstenteils renoviert und damit zu begehrten Wohngelegenheiten geworden.
Wer mit der etwas abgelegenen Lage zurechtkommt, findet viel Natur und Ruhe an diesem Ort, muss aber mit dem Lärm der Eisenbahn von der anderen Talseite und den Besuchern an den Wochenenden leben können. Die skurrilen Felsen bieten Kletterspezialisten viele Übungsstellen und werden entsprechend intensiv genutzt.
Am ersten Tag des Monats benutzten wir den Schiffs-Lift selber zum ersten Mal. Im unteren Becken fuhren wir in den wartenden Trog ein, der für die damals üblichen Freycinet-Pénichen (40m lang, 5m breit, ca 350 Tonnen) ausgelegt worden war. Vor uns fand ein kleines Mietboot Platz, für dessen Gäste dieses Erlebnins ganz offensichtlich ebenso neu war wie für uns.
Durch Gegengewichte (zwei Betonblöcke von je 450 Tonnen) gezogen, gleitet der Trog dann seitwärts auf einer schiefen Ebene nach oben. Dabei wird darauf geachtet, dass der Trog leichter ist, als die Gegengewichte, indem er 20cm weniger tief ins Wasser eingetaucht wird, als dem Spiegel des Beckens entsprechen würde. Somit wird nur zusätzliche Energie notwendig, um den Vorgang zu steuern, nicht aber um Trog und Schiffe zu heben. Auf der Bergseite wird der Trog für die Talfahrt dagegen 20cm tiefer in das Kanalniveau eingepasst und füllt sich damit mit soviel Wasser, dass er schwerer als die Gegengewichte wird. Er fährt darum von alleine zu Tal, während er die Gegengewichte wieder hochzieht. Zusätzliche Energie benötigt wiederum nur die Steuerung des Vorgangs (Beschleunigen und Abbremsen).
Von oben bietet sich eine schöne Aussicht auf die ganze Anlage.
Das klappte alles so gut, dass die etwas schiefe Geschichte der Anlage
beinahe in Vergessenheit geriet. Als nämlich das vielgepriesene Bauwerk
1969 eingeweiht wurde, hatte der Schiffsverkehr seine besten Zeiten bereits weit hinter sich. Bedingt durch die
allgemeine technische Entwicklung und die bereits erwähnte Eisenbahn,
verloren Schiffe dieser Grössenordnung innert
weniger Jahre jede wirtschaftliche Grundlage. Der Berufsverkehr kam
daher auf dem ganzen Kanalnetz Frankreichs, das auf Freycinet-Masse
ausgerichtet ist, praktisch zum
Erliegen. Schon wenige Jahre nach
seiner Fertigstellung wurde der Schräglift zur reinen
Touristenattraktion für Freizeitschiffer und Mietboote degradiert.
Allerdings war dieser Lapsus nicht nur den Franzosen unterlaufen, auch
in Belgien und Deutschland sind heute noch Fehlinvestitionen mit dem
selben Makel zu bewundern (siehe Februar 2021, Stichwort
Schräglift von Ronquières, Schiffslift von Strépy-Thieu).
Am 4. Juli 2013 traf dann ein weiteres Missgeschick die Anlage, als ein
Ausflugsschiff beim Einfahren in den Trog auf der Bergseite eingeklemmt
wurde. Eine Unmenge Wasser stürzte zu Tal und nur mit viel Glück konnte ein grösseres Unheil vermieden werden. Es wurde dann August 2015, bis der Lift, nach weiteren
Rückschlägen während der Reparatur, wieder dem Verkehr übergeben werden
konnte.
Bei der Weiterfahrt auf der Bergseite wurden unsere Gedanken durch den Blick in die schöne Landschaft wieder deutlich aufgehellt und vor dem ersten Tunnel der alten Kanalstrecke kehrte, beim Lesen der Jahreszahl seiner Erbauung, unser Respekt und die Bewunderung für die Arbeit der Leute zurück, die vor fast 200 Jahren wirklich Respektables geleistet hatten. Nach dem steilen Aufstieg durch die 17 Schleusen musste dieser Tunnel den Schiffern wie eine Belohnung vorgekommen sein.
Die Fahrt mit dem Schiff durch einen Tunnel ist immer wieder ein eindrückliches Erlebnis, das durch fast alle Sinne unvergessliche Eindrücke vermittelt: für Auge, Ohr und Nase.
Nach 2306 Metern in dunkler Umgebung (gefahren mit etwa 3 km/h) erlebten
wir ein Gefühl der Befreiung und wir genossen das Tageslicht, das so
plötzlich wieder zurückgekehrt war. Der zweite
Tunnel, mit
einer Länge von lediglich 475m, wirkte fast wie ein Dessert.
Die erste Nacht verbrachten wir im Bassin d'Altmuhle bei
Niederviller. Mit kräftiger Unterstützung durch GPS
und Handy fuhren wir von dort mit dem Velo über kaum erkennbare Wege quer durch
den dichten Wald direkt
nach Sarrebourg, wo wir unsere Vorräte für die Küche aufstockten.
An
unserem Liegeplatz waren wir diesmal nicht ganz allein. Nur wenige Meter vor uns lag
die Nilaya von Isabelle und Kevin. Bei
einem gemeinsamen Aperitif lernten wir mehr über die aussergewöhnliche
Geschichte der beiden und sie erzählten uns von ihren Erfahrungen
beim Betrieb ihres schönen Luxemotors aus dem Jahre 1922 mit immer
wieder wechselnden Gästen.
Auf unserer Weiterreise kamen wir durch eine ausgesprochen abwechslungsreiche Kanal-Landschaft. Es waren die ersten wirklich schönen Frühsommertage und wir tankten das frische Grün, als wäre es Medizin.
Das Zwitschern der zahlreichen Vögel auf beiden Seiten gab uns
Gelegenheit, eine technische Spielerei auszuprobieren, auf die wir erst
vor Kurzem gestossen sind. Mit Hilfe der App BirdNET
registrierten wir markante Vogelstimmen und die App machte uns schnell
und zuverlässig mit dem Sänger bekannt. So identifizierten wir unter
anderen den stimmgewaltigen Pirol und die unermüdliche
Nachtigall. Vögel, die zwar berühmt sind, deren Stimme
aber sicher nicht jeder erkennt.
Für einmal machten wir mit dem Handy spontan neue Bekanntschaften.
Die zweite Tagesreise endete in Xouaxange. Wir brauchten länger, uns an den aussergewöhnlichen Namen zu gewöhnen, als unsere Mizar sicher zu parkieren. Den Namen richtig auszusprechen gelingt uns wohl bis heute nicht ganz.
Eine für diese Gegend aussergewöhnliche Schleuse ist die Écluse No 2 bei Réchicourt. Mit einem Fall von gut 15 m (und damit ist sie wohl die höchste Schleuse Frankreichs) werden beim Herunterschleusen die Schleusenwände, trotz Schwimmpoller, immer beeindruckender. Die aussergewöhnliche Höhe dieser Schleuse rührt daher, dass auch sie eine Kette von 5 früheren, eng beeinanderliegenden Schleusen ersetzt. Darum trägt die nächstfolgende auch heute noch den Namen Écluse No 7.
Als sich das Schleusentor endlich öffnete, wirkte das direkt befreiend.
Kurz unterhalb der Schleuse legten wir für die Nacht an und blickten auf die hochaufragenden Schleusenmauern zurück. Wir genossen aber mindestens ebenso das Erlebnis der grenzenlos grünen Umgebung um uns herum. Und die vollkommene Ruhe während der Nacht.
Einen weiteren Zungenbrecher fanden wir mit Xirxange,
wo wir erneut für die Nacht anlegten.
Bei fast allen Schleusen dieses Kanals waren uns die beiden rechteckigen
Gebäude aufgefallen. Überall gleich angeordnet und daher auffällig. Eine
Rückfrage beim VNF-Angestellten ergab, dass hier regelmässig Wasser
wieder hochgepumpt wird, damit der Wasserknappheit im Sommer begegnet
werden kann. Das zweite Haus wurde jeweils für den Ersatz der ersten, in die
Jahre gekommenen Pumpe errichtet (!).
Bei Lagarde mit seiner Mietbootbasis
fuhren wir vorbei und übernachteten in Xures.
Spätestens hier fragten wir uns, wo die fremdartig tönenden Orstnamen
wohl ihren Ursprung haben. Wir waren betont langsam unterwegs und
fuhren entsprechend kurze Tagesetappen. Im Hafen von Nancy waren wir für
den 12. Juni angemeldet
und hatten daher noch ein paar Tage Zeit.
Schlussendlich landeten wir doch noch in Einville-au-Jard, dem Ausgangsort für unseren Ausflug mit dem Velo nach Lunéville, wo wir das Schloss besichtigten.
Im Jahr 1702 hatte König Ludwig XIV, getrieben von unersättlichen
Expansionsgelüsten, seine Truppen angewiesen, die Stadt Nancy zu
besetzen. Damit zwang er Herzog Leopold von Lothringen, der dort seit 1698 als
rechtmässiger Herzog waltete, zur Flucht. Dieser wich aber lediglich nach Lunéville aus
und liess
sich dort gar nicht lumpen. Von 1703 bis 1720 erbaute er unbeirrt das heutige Schloss Lunéville.
Wegen seiner Pracht erwarb dieses sich bald den Ruf als
Lothringisches Versailles. Immerhin hatte sein Erbauer ja eine Nichte des französischen Königs
zur Frau. Offenbar stand aber ein schlechter
Stern über der Anlage, denn sie wurde mehrfach durch Feuer
zerstört. 1719 brannte das Schloss zum ersten Mal und 1766 kam gar der
letzte Herzog von Lothringen, Stanislaus I. Leszczynski bei einem Feuer ums Leben.
Angeblich hatten lediglich seine Kleider vor dem offenen Kamin Feuer gefangen,
aber das war zuviel für den alten Herrn. Ursprünglich polnischer Aristokrat und
geschickter Beamter, zeitweise gar polnischer König, war es ihm
gelungen, 1725 durch kluge Verheiratung seiner Tochter Maria
mit König Ludwig XV in den Besitz des Herzogtums Lothringen zu gelangen. Stanislaus übersiedelte
für diesen Anlass
zunächst nach Schloss Chambord
an der Loire (siehe August 2019). Später residierte er im Schloss
Lunéville. Nach seinem Tod verlor das
Herzogtum Lothringen erneut alle seine Rechte. Land und Schloss fielen an die
französische Krone zurück. Immerhin erinnert heute der prächtige Place
Stanislas
in Nancy
noch immer an den vielseitigen und rührigen Adligen.
Als Ironie der Geschichte könnte man es sehen, dass das Schloss 2003 erneut durch einen Grossbrand stark beschädigt
wurde.
Die Renovationsarbeiten dauern noch heute an, was uns vom Besuch in
seinem
Inneren abhielt.
Der Schlosspark ist weitläufig und seine Erkundung macht offensichtlich müde.
In Nancy kamen wir, trotz unserer betont gemütlichen Reise, einen Tag zu früh an. Wir blieben daher für die erste Nacht ausserhalb des Hafens am gegenüberliegenden Quai. Unseren Platz hatten wir ja erst für den nächsten Tag reserviert.
Natürlich zog es uns sofort und unwiderstehlich zum Place Stanislas, den wir von unserem letzten Aufenthalt hier in bester Erinnerung hatten (siehe September 2009). Seine majestätische Grösse hatte uns schon damals beeindruckt und das frische Leffe-Bier ganz besonders geschmeckt.
Am nächsten Tag wechselten wir mit dem Segen des Hafenmeisters an
unseren Platz im Hafen, der für die nächsten Tage unsere Heimat sein würde.
Wir lagen längsseits der Shangri-La. Mit deren Besitzer
Greg haben wir nur kurz gesprochen, bevor er zurück
nach den USA flog.
Der Sonntag war für unsere Reise in die Schweiz
reserviert, denn am Montag hatten wir unsere Termine für die
zweite Covid-Impfung.
Diese verlief eigentlich ganz normal und ohne Probleme. Dachten wir! Am
Tag nach der Impfung erwachten wir beide allerdings mit Kopfweh, Gliederschmerzen
und Fieber. Wir waren derart geschafft, dass uns das Bett den ganzen Tag hindurch zum
bevorzugten Aufenthaltsort wurde. Am dritten Tag waren wir dann wieder
soweit hergestellt, dass wir die Rückreise zu unserem Schiff antreten
konnten.
Dafür hatten wir ein jetzt Impfzertifikat, das uns hoffentlich während des
Sommers vor allzu grossen Einschränkungen bewahren wird.
Während der folgenden Tage erkundigten wir zunächst einmal die alte
Stadt mit ihren vielen beeindruckenden Gebäuden und gemütlichen
Cafés und Restaurants, die jetzt alle wieder geöffnet waren.
Ein besonders wohltuendes Gefühl war es, dass am Tag zuvor die Pflicht zum Tragen
einer Maske im Freien aufgehoben worden ist. Beinahe Courant normal!
Basilika Saint-Epvre - Porte de la Craffe - Altstadt
Place de la Carrière mit Sicht auf das Palais du Gouvernement
Erholsam war auch der Spaziergang im Parc de la Pépinière, eine wunderschöne Parkanlage mit Springbrunnen, vielen, vielen Rosen, schönen alten Bäumen und einer reichhaltigen Gélateria!
Ob mehr durch Zufall oder gezieltes Suchen, auf jeden Fall hat Matz den Mércerie-Laden Alice Lorr entdeckt, aus dem sie kaum mehr wegzubringen war. 1:0 für Nancy!
Am Quai vor unserem Platz lernten wir mit dem Schiff Alicante auch dessen Besitzer Katia und Gilles kennen. Beide haben ausgiebig nautische und technische Erfahrung. Kathia ist auf einer Péniche geboren worden und hat später im Leben als Kapitänin mit ihrer eigenen ihren Lebensunterhalt verdient. Mit ihrem Wissen haben die zwei ihre Tjalk sehr stilvoll ausgebaut und uns gerne auch deren gepflegtes Innenleben gezeigt. Natürlich sind sie mit den Verhältnissen im Hafen bestens vertraut und wir verdankten ihnen einen unkomplizierten Zugang zu Frischwasser und Strom. Gerne haben wir die zwei zu einem kleinen Umtrunk auf unserem Schiff empfangen, der sich dann zu einem spannenden und unterhaltsamen Gedankenaustausch entwickelte.
In den letzten Tagen des Monats besuchten wir noch zwei Zeugen der
wundersamen Zeit am Anfang des 20. Jahrhunderts, die mit dem
Jugendstil (Art Nouveau) ein neues Lebensgefühl hervorbrachte,
welches fast alle Bereiche der Kunst, Architektur und Musik in ganz
Europa prägte. Am selben Ort und zur selben Zeit wo die sinnlosesten
Kriege geschlagen wurden, erwachte neue Lebensfreude, neue Freude an der
Natur und prägte so bei empfindsamen Leuten, die es sich leisten
konnten, ein ganz neues Lebensgefühl. In Wien und Berlin genau so, wie
in Paris und - eben auch - in Nancy.
Wir besuchten den Garten
des Musée de l'École de Nancy und die Villa
Majorelle, die beide, gekonnt restauriert und mit originalem
Intérieur, uns den Lebensstil dieser Jahre auch heute noch nachempfinden lasssen.
Offensichtlich versuchten die Leute mit der Übernahme der Formen der
Natur und auf der Suche nach innerem Frieden, sich auf ihre eigene Herkunft
zurück zu besinnen.
Natürliche Vorbilder prägten die Architektur genau so wie die Inneneinrichtung.
So haben wir etwas mehr als zwei Wochen in Nancy verbracht. Es war eine gute Zeit. Der Hafen, sehr nahe des Stadtzentrums gelegen, wird freundlich geführt und bietet alles, was notwendig ist. Die angrenzenden Parkanlagen beherbergen während der Nacht Leute, die sich mit viel Ausdauer auch mit sich selber unterhalten können und nicht auf kommerzielle Veranstalter angewiesen sind. Dabei wurden allerdings nie Grenzen überschritten, die beunruhigend gewesen wären. Einkaufsmöglichkeiten sind ausreichend und in Gehdistanz. Die Stadt erwachte während dieser Zeit aus dem Corona-Dämmerschlaf zu beinahe normalem Leben. Ein Ort zum verweilen.
> Monat Juni 2021:
- 26 h 40'
- 25 Schleusen
- 2 Brücken
- 1 Schräglift
- 2 Tunnel
- 109 km